Der Rasen ist grün, die Sonne strahlt – und das VfB-Team hat trotz der 2:4-Auftaktniederlage in Fürstenwalde einige gute Ansätze gezeigt. Es ist also alles vorbereitet für den großen Start in die Regionalliga am Dienstagabend, 19 Uhr, wenn der Berliner AK zum ersten Heimspiel des VfB in der neuen Saison in der Arena zur Vogtlandweide gastiert.
Rein sportlich ist klar: Die Hürde BAK ist eine große. „Der BAK ist ein ganz anderes Kaliber als Fürstenwalde, ohne Fürstenwalde damit nahezutreten“, sagte VfB-Coach Sven Köhler. Sein Team, das erneut auf Nico Donner und Dino Kurbegovic verzichten muss, stellt sich somit beinahe selbst auf. Aber gegen ein Spitzenteam wie die Berliner kommt es ohnehin auf das Kollektiv an – und dabei auf eine wichtigen Faktor: die Fehlerquote. „Wir müssen das, was wir in Fürstenwalde schon gut gemacht haben, bestätigen und unsere Fehlerquote deutlich reduzieren“, sagt Köhler.
Zum Kollektiv gehören auch die Fans dazu. Auf ihre Unterstützung kommt es entscheidend zum ersten Heimspiel der Saison an. Deshalb hofft der VfB auf viele Fans im Stadion – und eine heiße Atmosphäre. Der VfB hat eine Zulassung für 1000 Zuschauer. Es findet eine Kontaktnachverfolgung für den Fall einer Corona-Infektion eines Gastes statt. Deshalb sind alle dazu verpflichtet, sich am Eingang zu registrieren – in Papierform mit einem formlosen Zettel in eine Box.
Jahreskarten gibt es am Eingang zu erwerben. Zu folgenden Preisen für Vollzahler (159 Euro Tribüne, 119 Euro Stehplatz), für Teilzahler (129 Euro Tribüne, 99 Euro Stehplatz). Die Tickets gibt es auch in der Geschäftsstelle.