Sonntag ist Wahltag! Und der VfB Auerbach freut sich auf diesen Tag der Demokratie – und ruft alle Mitglieder, Fans, Unterstützer und Freunde des Vereins dazu auf, wählen zu gehen. Bei der Europawahl und der Kommunalwahl. „Wir freuen uns über jeden, der zur Wahl geht“, sagt VfB-Manager Volkhardt Kramer. Und der VfB würde sich bei der Wahl zum neuen Auerbacher Stadtrat über Stimmen für die VfB-Kandidaten freuen.
Der VfB Auerbach tritt mit vier Kandidaten an:
Volkhardt Kramer (67) – selbständig mit der Firma „Kramer Sport Marketing“
Alexander Poller (31) – angestellt bei der Auerbacher Wohnbau GmbH als Mitarbeiter Mieterservice
Uwe Schückmüller (43) – selbständig mit der Firma „Schückmüller Gebäude- & Umweltservice“
Michael Stöhr (33) – angestellt bei der Firma Förch als kaufmännischer Mitarbeiter
Das Quartett ist – wie ihre Biografien zeigen – breit in der Gesellschaft verwurzelt und befasst sich täglich über den Sport hinaus mit wichtigen gesellschaftlichen Themen. Entweder als Selbständige mit wirtschaftlichen Fragen – wie Uwe Schückmüller und Volkhardt Kramer – oder Alexander Poller in seinem Beruf mit sozialen Fragen. Michael Stöhr kennt in seinem Angestelltenverhältnis gut die Herausforderungen, die viele haben, wenn sie Beruf, Hobby und Familie unter einen Hut bringen müssen.
Denn: Der VfB Auerbach setzt sich im Stadtrat für mehr als nur den Sport und Fußball ein. Das zeigte die Vergangenheit, denn die VfB-Stadtratsmitglieder gelten seit vielen Jahren als wichtige Ansprechpartner für die Entwicklung der Stadt Auerbach und ihrer Bürger. „Keine Sorge, wir vertreten nicht nur die Interessen des VfB“, sagt Volkhardt Kramer, der bereits seit Jahrzehnten im Stadtrat sitzt. „Wir vertreten alle Auerbacher und handeln im Interesse der Bürger und der Stadt.“ Die VfB-Stadträte sehen sich eben jener Gesamtheit unserer Heimat verpflichtet. „Man kann mit allen Problemen und Sorgen zu uns kommen – es muss kein Sport- oder Fußballthema sein“, sagt Kramer.
Aber der Sport hilft, denn der VfB weist dadurch ein starkes Profil in Sachen Jugendarbeit, Kultur und Soziales vor. Für die Steigerung des Gemeinwohl will sich der VfB auch künftig einsetzen – und ruft alle zum Wählengehen auf. „Wir freuen uns über jeden, der zur Wahl geht, auch wenn er womöglich einer anderen demokratischen Partei seine Stimme gibt und damit zu einer guten Zusammensetzung des Stadtrats beiträgt. Aber natürlich würden wir uns ganz besonders über jede Stimme für den VfB freuen“, sagt Volkhardt Kramer.